Das ist schon traurig, aber jammern hilft da auch nicht weiter. Machen wir das beste draus.
Ich habe mich an frühere Osterfeste erinnert und daran, dass meine Geschwister und ich als Kinder unsere Osternester im Garten hergerichtet haben. Jeder ein eigenes natürlich 😉. Ein besonders schönes Modell habe ich nun mal nachgebaut. Vielleicht hat jemand Lust, es nachzumachen.
Von den Haselnussbäumen am Bach habe ich einen langen geraden Ast abgeschnitten und in ca. 30 cm lange Stücke geschnitten. Acht Stöckchen habe ich dann kreisförmig in den Boden gesteckt. Ihr nehmt besser eine ungerade Zahl. Als ich nämlich ein paar Ranken vom wilden Wein um die Stöcke geflochten habe, musste ich etwas mogeln, damit die Ranken abwechselnd mal vor und mal hinter den Stöcken verlaufen. Das geht mit einer ungeraden Zahl an Stöckchen viel besser. Zum Flechten kann man alles verwenden, was sich biegen lässt. Junge Triebe von Weide oder Hartriegel zum Beispiel, oder auch eine dickere Kordel.
So vorbereitet wartet man nun mehr oder weniger geduldig auf den Osterhasen. Ich habe dem mal vorgegriffen und ein paar Betoneier und ausgeblasene Hühnereier ins Nest gelegt, mit der Hoffnung, dass da noch ein paar Schokoeier hinzukommen.
Viel Spaß beim Nachmachen.
Habt ein schönes Wochenende und bleibt gesund.
Liebe Grüße
Heike
Mein Nest schicke ich zu Loretta und Wolfgang, die das Frühlingsglück sammeln.
Liebe Heike,
AntwortenLöschendas ist eine sehr schöne Idee. Haselnusssträucher und Moos haben wir genug im Garten, um so ein Nest auch zu bauen. Nur Betoneier haben wir nicht, aber dafür welche aus Plastik.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und bleib gesund.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
das ist aber eine hübsche Idee
AntwortenLöschenund sehr dekorativ
liebe Grüße
Rosi