Früher hatten wir auch eine Tanne als Weihnachtsbaum. Und auch, als wir dann einen geschmiedeten Baum bekamen, wurde der meist mit frischem Grün geschmückt.
Dieses Jahr machen wir es mal anders, dachte ich. Damit haben wir im zweiten Jahr der Pandemie ja mittlerweile Erfahrung. Gewollt oder auch nicht.
Auf alle Fälle ist der Baum nun braun. Fast alles, womit ich die Ringe umwickelt habe, fand sich im Garten. Er ist sozusagen eine Mischung aus Herbst (vertrocknete Farnblätter und Hortensienblüten) und Frühling (die noch ungeöffneten Blüten der Haselnuss). Glas und Glitzer machen daraus einen Weihnachtsbaum.
Mir gefällt unser Baum sehr gut und ich bin sehr froh, dass meine Familie meinen kreativen Ideen gegenüber immer sehr aufgeschlossen ist. "Sieht gut aus, wie immer", sagte der Sohn. Danke.
Wer wissen möchte, wie der Baum letztes Jahr aussah, schaut bitte hier.
Ich wünsche euch allen ein fröhliches und auch besinnliches Weihnachtsfest.
Liebe Güße
Heike
Meinen Baum schicke ich zur Winterglück-Linkparty von Loretta und Wolfgang.
Wow, das sieht ja klasse aus!
AntwortenLöschenOhne Grün und doch so festlich, prima!
Viele Grüße und einen wunderbaren Jahreswechsel,
Jo
Intotdeauna imi plac ideile creative! Bradul este are sclipiri festive si caldura naturala a plantelor, fie ele si uscate.
AntwortenLöschenSi eu folosesc hortensii uscate in diferite stadii, pentru bradul de Craciun, in ultimii ani.
Imbratisari,
Mia
Loriot ist ein echter Klassiker;)
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