Zwei Nachzügler-Rosen blühen nun auch. Die pink-weiß-gelbe hatte eine ganz andere Farbe, als ich sie gekauft habe. Die zartrosafarbene war letztes Jahr weiß. Das erinnert mich an einen Spruch meines Chefs vor vielen Jahren: "Hier macht keiner, was ich will."
Die rote Rose blüht seit vier Wochen und erst jetzt beginnen die ersten Blüten zu verblühen.
Das Apfelbaumbeet sieht immer noch gut aus. Der Salbei wird aber bald verblüht sein und muss dann zurückgeschnitten werden.
Das Federgras macht seinem Namen alle Ehre. Durch die vielen Samen sieht es ganz flauschig aus wie zarte Daunen. Bevor es nun aber die Weltherrschaft übernimmt, habe ich die Samen Rispe für Rispe mit den Fingern abgestreift.
Das ist eine Arbeit, die die Hände allein machen können. Derweil dürfen die Gedanken nach Lust und Laune herumspazieren.
Zu all den wilden Hummeln und Bienen gesellte sie die Tage ein dicker Brummer, dessen Namen ich erst mal recherchieren musste. Es ist eine Hornissenschwebfliege. Sie ist ganz harmlos, ihr gefährliches Aussehen dient nur ihrem Schutz.
Ich hoffe, die zweite Monatshälfte zeigt sich wieder sommerlich. Das ist doch doof, wenn man im Juli den Ofen anheizen muss.
Liebe Grüße
Heike
welch wunderschöne Bilder eines herrlichen Gartens ! Ganz liebe Grüße dir von Kathrin
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